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Babykleidung & Babymode

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Die richtige Babykleidung für jeden Anlass

Inhalt


  1. Die richtige Babykleidung für jeden Anlass
  2. Dos and Don'ts bei Babykleidung: Darauf solltest du achten
  3. Materialien & Größen
  4. Babykleidung: Das ist essenziell im Kleiderschrank


Die richtige Babykleidung für jeden Anlass

Oberste Priorität bei Babykleidung hat immer die Bequemlichkeit. Weiche, flexible Materialien, die jede Bewegung mitmachen, wenige Nähte, die drücken können: Das sollte gute Babykleidung auszeichnen – und natürlich sollte sie sich möglichst leicht an- und ausziehen lassen. Sie sollte außerdem zum Wetter passen. Und dann darf sie natürlich auch noch etwas fürs Auge bieten, damit dein süßes Babys noch mehr strahlt.


  • Luftig und leicht für den Sommer: In den Monaten Juni, Juli und August, wenn es sehr warm ist, seid ihr sicher viel draußen. Dann braucht dein Schatz vor allem leichte und luftige Babykleidung für den Sommer, die ihn vor der Sonne schützt, aber trotzdem Bewegungsfreiheit bietet. Naturmaterialien wie Baumwolle oder auch Leinen sind eine gute Wahl. Sie lassen dein Baby nicht unnötig schwitzen, schützen aber zuverlässig vor zu intensiver Sonnenstrahlung. Wichtigstes Accessoire: eine Sonnenmütze! Vor allem kleine Babys sollten diese draußen immer tragen. Denn auch im Schatten oder bei bedecktem Himmel gelangen noch viele der schädlichen UV-Strahlen an Babys empfindliche Haut.
  • Im Winter gut eingepackt: Frostige Winter, Schnee, kalter Wind und Minusgrade lassen deinen kleinen Schatz ganz schön zittern. Zur kalten Jahreszeit solltest du auf die Zwiebeltechnik setzen: Langärmelige Bodies, warme Pullover und eine wind- und regenfeste Jacke gehören jetzt zur Garderobe des Kleinen. Achte auf atmungsaktive Materialien, die gleichzeitig viel Wärme spenden. Wolle, Frottee oder Fleece eignen sich ideal für die kalte Jahreszeit. Die wichtigsten Accessoires für den Winter: Fäustlinge, warme Mützchen und dicke, warme Socken.
  • Spielen, spielen, spielen: Bewegung und spielerisches Entdecken prägen – neben Schlafen im Babybett und Essen – ganz wesentlich den frühkindlichen Alltag. Und dafür braucht dein kleiner Forscher Kleidung, die viel Bewegungsfreiheit bietet. Nicht zu dick, nicht zu eng, elastische Stoffe – das sind die Hauptkriterien. Body und Strumpfhose oder eine elastische Leggins mit Stoppersöckchen oder ein bequemer Strampler schränken deinen Liebling in seinem Tatendrang nicht ein.

Dos and Don'ts bei Babykleidung: Darauf solltest du bei Babymode achten

Dos: Die perfekte Babykleidung

Damit sich dein Schatz in seiner Kleidung wohlfühlt, solltest du auf folgende Dinge achten:

  • Wähle weiche und leichte Stoffe, die ausreichend Bewegungsfreiheit bieten.
  • Bei Pullis und T-Shirts solltest du auf einen weiten Ausschnitt oder Knöpfe achten, damit das An- und Ausziehen leichter von der Hand geht.
  • Babysocken mit Gummibund: Das verhindert das Abstrampeln.
  • Hosen sollten breite Bünde mit möglichst viel Elastizität haben.
  • Achte darauf, dass sich besonders an den Stellen, auf denen dein Baby liegt, keine drückenden Nähte befinden.
  • Strampler mit aufknöpfbaren Beinen erleichtern das Wickeln.


Don'ts: Darauf solltest du lieber verzichten

Es gibt auch Ausschlusskriterien bei Babykleidung. Bestimmte Merkmale sollte sie nicht aufweisen:

  • Achte darauf, dass das Material der Kleidung möglichst nicht synthetisch ist und frei von allergieauslösenden Chemikalien.
  • Applikationen mit Pailletten, Perlen und andere Kleinteilen haben nichts auf Babykleidung verloren – dein Baby könnte sich an ihnen verletzen oder sie verschlucken.
  • Dicke, steife Stoffe engen dein Baby ein und können so seine motorische Entwicklung hemmen.
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Materialien und Größen

Die richtigen Materialien: Was darf auf Babys Haut?

Wenn du hochwertige und belastbare Babykleidung kaufen möchtest, dann ist Baumwolle das richtige Material. Dieser pflegeleichte Stoff ist weich und angenehm zu tragen und kann in der Maschine problemlos bei bis zu 60 °C gewaschen werden. Letzteres ist spätestens dann eine echte Erleichterung, wenn das Baby erste Beikost zu sich nehmen darf. Gut für Babykleidung geeignet ist auch Wolle, denn sie wirkt temperaturausgleichend: Sie wärmt also im Winter und kühlt im Sommer. Allerdings ist das Naturmaterial nichts für Kandidaten mit empfindlicher Haut. Leichte Wolle-Seide-Mischungen vertragen aber die meisten Babys – viele sogar direkt auf der Haut. Wenn du einen kleinen Schmutzfinken zuhause hast, solltest du aber darauf achten, dass er nicht zu viel auf die Kleidung kleckert, denn Wolle darf nur bei geringen Temperaturen im Wollprogramm gewaschen werden.


Bei synthetischen Materialien achte unbedingt auf geprüfte Schadstofffreiheit. Siegel wie der Oeko-Tex® Standard 100 geben dir in Sachen Schadstofffreiheit Sicherheit.

Tipp

Bei Lidl findest du Baby- und Kinderbekleidung von Lupilu. Die Kleidung ist schadstofffrei und nach GOTS und OEKO-TEX® zertifiziert.

So findest du die passende Kleidergröße für deinen Schatz

Oberste Priorität bei Babykleidung hat immer die Bequemlichkeit. Weiche, flexible Materialien, die jede Bewegung mitmachen, wenige Nähte, die drücken können: Das sollte gute Babykleidung auszeichnen – und natürlich sollte sie sich möglichst leicht an- und ausziehen lassen. Sie sollte außerdem zum Wetter passen. Und dann darf sie natürlich auch noch etwas fürs Auge bieten, damit dein süßes Babys noch mehr strahlt.


Du kannst deinen kleinen Schatz also einfach ausmessen, um die passende Größe zu ermitteln. Und wenn du das Gefühl hast, dass eine Größe inzwischen zu klein ist, steige auf die nächste um. Wenn du gerne frischgebackenen Eltern Babykleidung schenken möchtest, frage sie am besten nach der aktuellen Größe. Denn es gibt zwar ungefähre Richtwerte, ab wann einem Baby eine bestimmte Größe passt, doch in der Realität sieht das oft ganz anders aus.


Tipp

Wenn dein Liebling beim Ausmessen zwischen zwei Größen oder am oberen Rand der Skala einer Größe liegt, wähle immer die nächst höhere Kleidergröße. In wenigen Wochen wird er hineingewachsen sein.

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Größen für Mützchen

Über den Kopf verlieren Babys am meisten Wärme. Daher ist es wichtig, dass sie draußen und in kühleren Räumen immer ein Mützchen in der passenden Größe tragen. Die Mützengrößen richten sich nach dem Kopfumfang. Hat dein Baby also einen Kopfumfang von 45 cm, so ist die Mützengröße ebenso 45. Neugeborene haben durchschnittlich einen Kopfumfang von etwa 34 cm, mit 2 Jahren liegt der Umfang schon bei etwa 51 cm.

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Größen für Babyschuhe

Die Schuhgröße deines Babys berechnest du, indem du die Länge des Fußes ausmisst, auf den Wert ca. 1,5 cm aufschlägst und die Summe dann mit 1,5 multiplizierst. Aber Achtung: Die Schuhgrößen verschiedener Hersteller können sehr unterschiedlich ausfallen.


Baby-Schuhgrößen starten bei 16, mit 24 Monaten haben die meisten Babys eine Größe von 23. Feste Schuhe sind erst sinnvoll, wenn dein Baby bereits selbstständig laufen kann. Vorher gibt es rundum weiche Krabbelschuhe, die den Fuß nicht einengen und deinen Liebling den Boden gut spüren lassen – das ist wichtig für die Schulung seines Gleichgewichtssinns.


Bei den ersten festen Schuhen solltest du ganz besonders auf die richtige Größe achten: Der Fuß braucht einerseits genügend Platz und sollte nicht anstoßen, andererseits darf der Schuh aber auch nicht zu locker sitzen, damit er optimalen Halt gewährleistet. Achte darauf, dass die Sohle flexibel ist und die Bewegung des Fußes mitmacht.

Babykleidung: Das ist essenziell im Kleiderschrank

Bodies, bequeme Hosen, Shirts und Socken: All das darf im Kleiderschrank nicht fehlen. Neben dieser Grundausstattung benötigst du für deinen Kleinen je nach Jahreszeit Jacken und warme Pullover, aber auch Accessoires wie Handschuhe und vor allem Mützchen, die sowohl vor Sonne als auch vor Kälte schützen.