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Backformen & Backzubehör

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    Torten, Muffins und mehr: Backformen für jeden Anlass

    Inhalt

    1. Welche Backformen gibt es?
    2. Welches Material ist für Backformen geeignet?
    3. Welche Besonderheiten haben Backformen aus Silikon?
    4. Was zeichnet eine Springform aus?

    Welche Backformen gibt es?

    Wer Kuchen, Torten, Quiches oder andere Speisen auf Teigbasis herstellen möchte, kommt ohne eine geeignete Backform nicht weit. Die Auswahl an Modellen ist dabei groß und für jedes Rezept gibt es die passende Form:


    • Springform für einfache Kuchen und Tortenböden sowie Quiches
    • Brat- und Auflaufform für (süße) Aufläufe
    • Kastenform für Kastenkuchen und Brote
    • Gugelhupfform für Rührkuchen
    • Muffinbackform für Muffins und Cupcakes
    • Obstbodenform für Obstkuchen
    • Figurenform/Motivbackform für außergewöhnliche Backwerke


    Backen auf dem Backblech

    Für Blechkuchen wird keine gesonderte Backform gebraucht, er kann einfach auf dem Backblech zubereitet werden. Als Unterlage wird dafür Backpapier oder eine Backmatte benötigt, damit nichts einbrennt oder festklebt. Ein Standard-Backblech hat dabei etwa die Maße 40 x 32 cm.

    Welches Material ist für Backformen geeignet?

    Backformen gibt es aus verschiedenen Materialien. Weichblech ist besonders leicht und preiswert, dafür allerdings nicht spülmaschinengeeignet. Das Gleiche gilt für Schwarzblech, das jedoch eher fest und kratzempfindlich ist. Backformen aus Glas sehen schick aus und können in den Geschirrspüler, ziehen aber oftmals eine längere Backzeit nach sich und können schnell kaputtgehen. Emaille-Backformen sind ein Klassiker für Kuchen und Brot, der eine gute Wärmeleitfähigkeit besitzt und sehr stabil ist. Sinnvoll bei allen Materialien ist eine zusätzliche Antihaftbeschichtung, damit der Teig nach dem Backen nicht in der Form kleben bleibt. Neben all diesen harten Materialien kommt vor allem auch Silikon für die Herstellung von Backformen gerade für Rührkuchen und Muffins infrage.


    Leckere Kuchenrezepte für jeden Geschmack

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    Welche Besonderheiten haben Backformen aus Silikon?

    Backformen aus Silikon sind in den vergangenen Jahren immer beliebter geworden. Gugelhupfformen und Muffinbackbleche aus dem weichen Material haben dabei gleich mehrere Vorteile. Zum einen müssen die Formen nicht eingefettet werden, was beim Backen Kalorien und Arbeit spart. Zum anderen sind sie spülmaschinengeeignet und daher einfach zu reinigen. Durch ihre Elastizität können die Kuchenformen aus Silikon außerdem leicht zusammengefaltet und besonders platzsparend aufbewahrt werden. Der größte Nachteil der Silikonformen: Beim Einfüllen gerade von flüssigem Teig können sie umkippen, da sie nicht standfest sind. Hier sind daher besondere Vorsicht und Geduld gefragt. Beim Kauf einer Silikonbackform ist darauf zu achten, dass sie als BPA-frei gekennzeichnet ist, um gesundheitliche Risiken durch Schadstoffe zu vermeiden.

    Was zeichnet eine Springform aus?

    Die Springform ist die klassischste Backform und darf in keiner Küche fehlen. In ihr können Kuchen, Torten und Quiches zubereitet werden. Das Besondere ist dabei der hohe Rand, der nach dem Backen im Backofen einfach abgenommen werden kann. Ein Stürzen des Kuchens ist also anders als beim Gugelhupf oder einem Obstboden nicht nötig, zum Servieren wird lediglich der Ring entfernt. Typischerweise ist die Springform rund und hat einen Durchmesser zwischen 24 und 30 cm. Mini-Springformen für kleine Kuchen sind oftmals nur zwischen 12 und 18 cm groß. Eckige Springformen kommen meistens in einer Größe von ungefähr 38 x 25 cm. Besonders praktisch sind Springformen, die mit verschiedenen Böden geliefert werden und somit eine größere Anzahl an Zubereitungsarten ermöglichen.