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Duschkabinen

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    Duschkabine: Worauf du beim Kauf achten solltest

    Duschkabinen werden in zahlreichen verschiedenen Varianten angeboten. Du hast die große Auswahl aus Seiten- oder Eckeinstieg, aus Eckdusche oder Runddusche, aus Duschwanne oder Fliesen, teilgerahmt oder rahmenlos, Seitenwand, Kabine oder andere Duschabtrennung und Duschtüren als Pendeltür, Drehtür, Schiebetür oder Falttür. Manche Modelle füllen den Raum, andere passen in eine Ecke oder Nische. Für deine Dusche hast du eine große Auswahl. Finde heraus, worauf zu achten ist.


    1. Welche Duschkabinenmodelle gibt es?
    2. Welche Materialien gibt es bei Duschkabinen?
    3. Seitenteile und Spritzschutz für Duschkabinen
    4. Pflegehinweise für Duschkabinen
    5. Wie dicht muss eine Duschkabine sein?

    Welche Duschkabinenmodelle gibt es?

    Die Wahl einer Duschkabine ist schwer, denn es gibt zahlreiche verschiedene Formen und Varianten. Von gemauerten Duschen mit Duschtüren aus Glas bis hin zur Duschkabine komplett ist alles möglich. Bei einer Duschkabine komplett entfällt der Aufwand zur Abdichtung zwischen Duschwanne, Wand und Duschkabine. Dabei handelt es sich um ein abgeschlossenes System, das zur Montage lediglich die nötigen Anschlüsse an Strom, Wasser und Abwasser benötigt. Weitere Duschkabinen sind in die Ecke, an die Seite, in eine Nische oder an eine Wand des Bades angebaut. Die Form kann eckig oder rund sein. Eine Kombi-Lösung ist die Duschkabine in der Badewanne. Dabei werden Duschwände auf die Badewanne aufgesetzt, sodass in der Wanne das Duschen stehend möglich ist, ohne das Bad beim Duschen unter Wasser zu setzen.

    Zum beliebtesten Maß gehören die Duschkabine 80x80 und die Duschkabine 90x90.

    Welche Materialien gibt es bei Duschkabinen?

    Duschtüren und Duschwände werden zumeist aus Kunststoff oder Glas hergestellt, denn sie können unterschiedlich gestaltet werden, ohne ihre Lichtdurchlässigkeit zu verlieren. So kann ein Milchglaseffekt dafür sorgen, dass kein Blick von außen durch die Tür hereinkommt, aber dennoch genügend Licht in die Duschkabine dringt.

    Kunststoff ist die robuste und langlebige Alternative zu Glas, doch Glas ist edel, kratzfest und hygienisch. Die richtige Wahl hängt von der persönlichen Vorliebe und dem Geldbeutel ab. Meist ist Kunststoff die günstige Variante.

    Seitenteile und Spritzschutz für Duschkabinen

    Duschkabinen bieten unterschiedliche Varianten zum Spritzschutz, damit das Bad sauber und trocken bleibt:

    • Duschwände:

    Duschwände werden meist als Seitenteile zur Ergänzung der Badezimmerwände als Spritzschutz eingesetzt. Sind eine oder zwei Seiten der Dusche von einer Badezimmerwand begrenzt, werden die restlichen Seiten mit Duschwänden abgeschlossen. Die vierte Seite erhält eine Duschtür zum Einstieg.

    • Duschvorhänge:

    Als einfache Alternative zur festen Duschkabine kommen Duschvorhänge zum Einsatz. In Badewannen und tiefen Duschwannen ist der Duschvorhang ein praktischer Spritzschutz. Er sollte aus hygienischen Gründen regelmäßig ausgetauscht werden und bietet damit immer wieder eine Gelegenheit, frischen Wind ins Badezimmer zu bekommen.

    • Duschtüren:

    Für Duschen, die in gemauerten Nischen liegen, oder als Einstieg in die Duschkabine werden Duschtüren eingesetzt. Je nach Platzverhältnis und persönlicher Vorliebe können in der Duschkabine Schiebetüren, Falttüren oder Drehtüren zum Einsatz kommen.

    • Duschkabinen:

    Die Duschkabine ist die beliebteste Lösung. Sie besteht zumeist aus der Badezimmerwand, Seitenteilen, Duschtüren und einer Duschwanne. Sie findet auch im kleinsten Badezimmer Platz, ist pflegeleicht und kann passend zum Raum gestaltet werden.

    • Badewannenaufsatz:

    Der Badewannenaufsatz ist ein praktisches Tool für duschfreudige Besitzer eines Badezimmers, das nur über eine Badewanne verfügt. Wer lieber duscht statt badet, kann seine Wanne einfach mit einem Badewannenaufsatz zur Dusche umfunktionieren. Dafür wird der Aufsatz einfach auf die Wanne montiert. Er bietet dann genügend Spritzschutz für eine bequeme Dusche in der Wanne. Der Badewannenaufsatz ist die Alternative zum Duschvorhang.

    Pflegehinweise für Duschkabinen

    Duschkabinen sind meist sehr einfach zu pflegen. Zu beachten ist lediglich, dass Reinigungsmittel verwendet werden, die die Oberflächen und Dichtungen nicht beschädigen. Oft genügen warmes Wasser, Spülmittel und ein Tuch. Hartnäckigen Kalkflecken ist mit Essig beizukommen. Spezielle Badreiniger sind gut geeignet, um alle möglichen Verschmutzungen im Badezimmer zu beseitigen.


    Wichtig ist: Der Reiniger sollte mild sein und auf scheuernde Eigenschaften verzichten.

    Die Oberflächen von Duschkabinen sind in jeder Form glatt und deshalb leicht hygienisch zu reinigen. Scheuernde Reinigungsmittel wirken diesem Effekt entgegen, denn sie rauen die Oberflächen an. In der aufgerauten Fläche können sich Pilze und Bakterien festsetzen. Bei ständiger Wasser- und Nährstoffzufuhr durch das Duschen und regelmäßiger feuchter Wärme wachsen und gedeihen diese ungebetenen Gäste. Ähnliches gilt für aggressive Reinigungsmittel, die Dichtungen angreifen. In porösen Dichtungen tummelt sich ebenso das mikrobielle Leben. Zudem wird die Duschkabine undicht.