Falstaff-Prämierungen: Dein Leitfaden für den Genuss

Als führendes High-End-Magazin für Genuss und Kulinarik ist Falstaff im deutschsprachigen Raum die erste Adresse für anspruchsvolle Genießer. Durch die Verbindung von höchstem journalistischem Anspruch, fundierter Expertise und ästhetischer Präsentation bietet das Magazin eine verlässliche Orientierung. Die Bewertungen von Falstaff sind daher mehr als nur eine Punktzahl – sie sind das Ergebnis einer detaillierten Prüfung und somit ein verlässlicher Leitfaden für die Auswahl von Weinen und Spirituosen.

Falstaff Weinbewertung

Das erfahrene Falstaff-Team prüft jeden Wein in einer detaillierten sensorischen Analyse. Dabei geht es nicht nur um die Fehlerfreiheit, sondern auch um die Harmonie, den Extraktgehalt und den charakteristischen Stil des Weins.

• Alltagsweine: Hier wird bewertet, wie gut sie zu typischen Anlässen wie einem Aperitif, als Terrassenwein oder in geselliger Runde passen.
• Hochwertige Weine: Hier stehen Kriterien wie der Lagenausdruck, die Mineralität, die stilistische Finesse und das Reifepotenzial im Fokus.
   

Die Bewertung erfolgt nach einer klaren Skala:

• 95–100 Punkte: Klassiker
• 93–94 Punkte: Ausgezeichnet
• 91–92 Punkte: Exzellent
• 88–90 Punkte: Sehr gut
• 85–87 Punkte: Empfehlenswert

Ein besonderes Merkmal ist das Pluszeichen (+), das ausschließlich bei Weinen vergeben wird. Es bedeutet, dass ein Wein wie z. B. mit 91+ Punkten nicht nur eine analytische Bewertung erhält, sondern auch ein außergewöhnliches Potenzial besitzt, das sich durch weitere Reifung oder bei passender Speisenbegleitung noch entfalten wird.

Falstaff Spirituosenbewertung

Auch Spirituosen werden einer sorgfältigen sensorischen Prüfung unterzogen. Dabei wird auf die Freiheit von Destillatfehlern, die aromatische Ausformung, die Harmonie und die stilistischen Merkmale geachtet. Die Bewertung konzentriert sich auf die Eignung der Spirituose für typische Trinkgelegenheiten, z. B. als Aperitif, Digestif, im Mixing oder in geselliger Runde. Typizität und Potenzial sind dabei maßgebliche Kriterien.