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Monitore & Bildschirme

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PC-Monitore für Office und Gaming

Im Job, im Home-Office und beim Gaming sind sie unverzichtbar: Sie gehören zum stationären Computer oder zur Konsole und ergänzen Laptops, Notebooks und Tablets. Monitore gibt es in verschiedenen Größen mit unterschiedlicher Leistung. Ein Gaming-Monitor muss anderen Anforderungen gerecht werden als ein Office-Monitor. Beim Monitor-Kauf ist einiges zu beachten, bevor Text, Tabellen und Grafiken gut sichtbar bearbeitet werden, Filme über den Bildschirm laufen oder du reaktionsschnell in fantastische Gaming-Welten einsteigst.

Die kleinen Unterschiede: Office- und Gaming-Monitore im Vergleich

Business, Lernen und Gaming sind die Bereiche, die passende Monitore benötigen. Im Job und beim Lernen muss der Monitor andere Aufgaben erfüllen als beim Zocken. Gemeinsam haben beide, dass sie mit Computer, Konsole, Laptop oder Tablet kompatibel sein müssen.

  • Office-Monitore müssen augenfreundlich sein, eine reflexionsarme Oberfläche haben und gute Kontraste bieten. Die Geräte sollen sich gut in den Bildschirmarbeitsplatz integrieren und ergonomisch auf die Blickrichtung einstellen lassen. Format und Bildschirmgröße sollten auf gängige Arbeiten abgestimmt sein. Diese Monitore lassen sich auch für Schule und Studium nutzen.
  • Gaming-Monitore müssen hochauflösende Texturen darstellen und beste Voraussetzungen für das Abspielen von Videospielen mit sich bringen. Gerade beim Gaming zählen eine hohe Auflösung, exzellente Bildqualität in Full HD, dynamische Bildraten und schnelle Reaktionszeiten und brillante Farben. Gaming-Displays sind technisch deutlich exklusiver und bringen eine insgesamt höhere Leistung im Grafik-Bereich. Übrigens: Auch bei der Bild- oder Video-Bearbeitung ist ein Gaming-Monitor sinnvoll, da es hier ebenfalls auf eine bestmögliche Farbdarstellung ankommt.

10 Punkte für den Monitorkauf fürs Büro und zum Lernen

An erster Stelle steht die Bildschirm-Kompatibilität mit der Hard- und Software des PCs. Eine ältere Grafikkarte wird den Anforderungen eines Office-Monitors mit hoher Auflösung womöglich nicht gerecht. 10 wichtige Kriterien beim Kauf eines Office-Monitors sind:

  1. Die Bildschirmgröße liegt meist zwischen 24 Zoll (60,96 cm) und 27 Zoll (68,58 cm). Besonders platzsparende Home-Office-Monitore (zum Beispiel bei einem Desktop-PC) sind Geräte mit 22 Zoll (55,88 cm) oder 23 Zoll (58,42 cm). Großformatige Displays mit 27 Zoll (68,58 cm) eignen sich für das gleichzeitige Arbeiten in mehreren Programmen. Ein großer Full-HD-Monitor kann außerdem eine Sehschwäche ausgleichen.
  2. Das Seitenverhältnis richtet sich nach der Anwendung. Büro-Monitore haben oft ein fast quadratisches 5:4-Seitenverhältnis. Gängige Programme lassen sich damit gut darstellen. Auf einen Blick ist eine Vielzahl an Informationen bei Internet-Recherchen überschaubar. Monitore mit einem Seitenverhältnis von 21:9 bieten beim Arbeiten mehr Komfort: Dokumente und Anwendungen stehen parallel nebeneinander. Grafiker und Kreative haben mehr Freiraum bei der Bildbearbeitung und beim Videoschnitt.
  3. Die Auflösung sollte den Standard von Full-HD mit 1920 x 1080 Pixeln erfüllen. Diese Displays weisen meist eine Bilddiagonale von 21 Zoll (53,34 cm) aus. Ultra-HD mit 3840 x 2160 Pixeln ist für Grafiker und Designer empfehlenswert. Diese High-End-Monitore erfüllen alle Wünsche in Sachen Bildauflösung. Es ist aber auch möglich, mit der gängigen Auflösung von 1280 x 1024 Pixeln zu arbeiten.
  4. Die Möglichkeit der schnellen Einstellung von Helligkeit und Kontrasten ist bei längeren Arbeitszeiten wichtig.
  5. Für Grafiker, Fotografen und Designer wurden VA und IPS Panels mit Farbbrillanz und exzellenter Bildqualität entwickelt. Für reguläre Office-Anwendungen genügen die günstigeren TN-Panels.
  6. Ein augenschonender Bildmodus ist wichtig, wenn du im Büro oder beim Lernen regelmäßig längere Zeit vor dem Rechner verbringst.
  7. LCD-Bildschirme mit LED-Hintergrundbeleuchtung bieten eine gleichmäßige Ausleuchtung bei guter Bildqualität.
  8. Anschlüsse für HDMI und weitere digitale Schnittstellen wie DisplayPort und USB-Anschlüsse sollten vorhanden sein.
  9. Arbeitest du im Home-Office, ist eine hochwertige Webcam wichtig, um an Meetings teilzunehmen.
  10. Office-Bildschirme sollten sich ergonomisch anpassen und in den Arbeitsplatz integrieren lassen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Büro-Monitor schwenkbar ist und sich vertikal und horizontal verändern lässt.


10 Punkte für den Kauf von Gaming-Monitoren

Gaming-Monitore sind High-End-Produkte mit allen technischen Raffinessen. Nutzt du deinen Monitor vor allem zum Spielen, stehen Komfort, Bildqualität und Reaktionszeit im Mittelpunkt. Das Gaming-Erlebnis steht und fällt mit der Leistung des Bildschirms. Voraussetzungen sind PC-Kompatibilität und vor allem eine leistungsstarke Grafikkarte. NVIDIA und AMD sorgen als G-Sync und Free-Sync für optimierte Raten bei der Bildwiederholung. Zu den 10 wichtigen Kriterien beim Kauf eines Gaming-Monitors zählen:

  1. Die Größe von 24 Zoll gilt als perfekte Größe des Bildschirms für Gaming-Monitore. Die Bildschirmdiagonale passt zum Sitzabstand.
  2. IPS vs. TN: IPS-Panels (In-plane-switching) bieten ein brillantes Bild. Aufgrund der längeren Reaktionszeit kommen IPS für Gamer jedoch nur bedingt infrage. TN-Panels (Twisted Nemantic) haben eine sehr kurze Reaktionszeit, doch der Farbraum ist reduziert, die Kontraste sind geringer ausgeprägt und der Blickwinkel ist eingeschränkt. Allerdings zeichnen sich TN-Panels durch einen niedrigeren Energieverbrauch aus. TN-Displays werden fürs Gaming empfohlen.
  3. Die Bildwiederholfrequenz ist bei PC-Spielen entscheidend. Bei Rennspielen oder Shootern sind 120 Hz Gaming-Monitore gefragt. Mit 144 Hertz steigt die Leistung.
  4. HDMI ist ein Must-have bei Gaming-Monitoren. Unterstützt werden eine höhere Bildwiederholungsfrequenz, die höhere Auflösung und die Übertragung von Audiosignalen. HDMI (High-Definition Multimedia Interface) steht mit der Auflösung in direkter Verbindung. Bei der Wahl des HDMI-Kabels solltest du auf Kompatibilität achten: HDMI 1.4 unterstützt eine Auflösung von bis zu 4096 x 2160 Pixeln, HDMI 2.1 unterstützt eine Auflösung von bis zu 7680 x 4320 Pixeln.
  5. Das beliebteste Seitenverhältnis von Gaming-Monitoren liegt bei 16:9. Diese Bildschirme bieten eine übersichtliche Oberfläche und erlauben schnelle Reaktionen. 16:9-Gaming-Monitore haben bisher die schnellsten Panels. Playstation und Xbox Series unterstützen dieses Bildverhältnis. Für Konsolen sind das die besten Gaming-Monitore.
  6. Die Auflösung richtet sich auch nach deinen Vorlieben. Soll es ein 16:9-Monitor sein, kannst du dich für Full HD mit einer hohen Bildwiederholrate entscheiden. Flüssiges Spielen ist garantiert. Für eine höhere Bildqualität mit mehr Schärfe eignet sich Ultra HD.
  7. Ultrawide-Gaming-Monitore sind etwas für Singleplayer. Meist im Seitenverhältnis 21:9 bieten sie deutlich mehr Bildfläche. In der Regel handelt es sich um Curved-Gaming-Monitore. Das Spielerlebnis wird mit diesem großen Gaming-Monitor deutlich authentischer.
  8. Die Reaktionszeit sollte bei Gaming-Monitoren nicht höher als 6 ms sein. Mit einer Reaktionszeit 1 ms (Millisekunden) gehört dein neuer Gaming-Bildschirm zu den schnellen.
  9. Digitale Schnittstellen wie DisplayPort, DVI oder HDMI sind wichtig, um die Kompatibilität zu sichern. Grundsätzlich sollen alle Komponenten (insbesondere Grafikkarte und Gaming-Tastaturen) mit der Panel-Technologie auf dem gleichen Stand sein, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
  10. Für die Wand-Montage benötigst du eine VESA-Halterung.


FAQ zu PC-Monitoren

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Die besten Spiel- und Office-Monitore nutzen nichts, wenn sie nicht zu deinem PC und deinen Ansprüchen passen. Kompatibilität ist das Wichtigste bei der Auswahl. Ein guter Monitor bringt nur Leistung, wenn auch die Umgebung stimmt. USB-A oder USB-C-Anschluss sollten vorhanden sein. HDMI brauchst du für die Bild- und Tonübertragung. Ein DisplayPort mit Thunderbolt-3-Technologie ist optimal. Der D-Sub als Schnittstelle hat sich bewährt.

Ein augenschonender Bildmodus empfiehlt sich für alle, die längere Zeit vor dem Monitor verbringen. Mit zusätzlichen Funktionen wie der Eye-Care Technologie gestaltet sich das Arbeiten angenehmer und die Augen werden nicht überlastet. So bieten UltraWide Monitore durch ihre Krümmung einen angenehmen Betrachtungswinkel, der der Ermüdung der Augen entgegenwirkt. Ein Blue-Light-Filter ist bei vielen Monitoren bereits Standard. Ein OLED Panel eliminiert das Flimmern und schützt damit die Augen vor Überlastung.

IPS zählt zu den LCDs und bietet einen größeren Betrachtungswinkel sowie eine verbesserte Farbdarstellung. Für statische Bilder und Kreative ist IPS ideal. Gamer hingegen profitieren von TN: Es ist schneller und günstiger im Stromverbrauch.