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Alles zur Babywippe: Ab wann ist sie sicher, wofür brauchst du sie und welche Modelle gibt es?

Eine Babywippe kann dir den Alltag mit deinem Baby zu Hause deutlich erleichtern. Die Schaukelbewegungen wirken beruhigend und dein Liebling ist sicher aufgehoben, wenn du kurz zwei freie Hände brauchst. Entscheidend ist allerdings der sichere und verantwortungsvolle Gebrauch der Babywippe. Informiere dich vor dem Kauf, ab wann sie wirklich sicher ist, welche Vor- und Nachteile sie hat und wie du das richtige Modell findest.

Wofür brauchst du eine Babywippe und welche Vorteile oder Nachteile hat sie?

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Mehr Geborgenheit dank Babywippe

Es wird Phasen geben, in denen sich dein kleiner Liebling nur schwer von dir trennen kann und sofort in verzweifeltes Weinen ausbricht, sobald du ihn ins Kinderbett oder auf die Krabbeldecke setzt. In diesen Situationen kann die Babywippe eine echte Rettung in der Not sein. In der Schalenform fühlt sich dein Schatz geborgen und kann sich durch rhythmisches Wippen gut selbst beruhigen.

Falls dein Baby schlecht einschläft, kannst du die Wippe in euer Abendritual einbauen und es sanft wiegen, bis es schläfrig wird. Allerdings solltest du die Babywippe nur als Hilfsmittel und nicht als Dauerlösung einsetzen. Es ist nicht schlimm, wenn dein Schatz hin und wieder in der Wippe einschläft, aber generell ist es wichtig, dass er lernt, im eigenen Bettchen einzuschlafen. Darüber hinaus drohen Haltungsschäden, wenn er regelmäßig lange in der halb liegenden Position bleibt.

Eine Babywippe ist gut geeignet, wenn...

  • du für kurzzeitige Tätigkeiten im Haushalt beide Hände brauchst und deinem Baby nicht die volle Aufmerksamkeit schenken kannst.
  • du deinen Liebling mit sanften Schaukelbewegungen beruhigen willst.
  • du Verwandte oder Freunde besuchst, die keine babysichere Wohnung haben.


Eine Babywippe ist nicht geeignet, um

  • dein Baby mehrere Stunden darin sitzen oder sogar schlafen zu lassen, da sich die Haltung negativ auf die Entwicklung von Muskulatur und Wirbelsäule auswirken kann.
  • den Raum zu verlassen, während dein Baby in der Wippe sitzt, da es bei heftigen Bewegungen herausrutschen oder mit der Wippe umfallen könnte.

Babywippe - ab welchem Alter ist sie geeignet?

Wie du siehst, hat die Babywippe viele Vorteile, aber auch einige Nachteile. Vor allem wegen der möglichen Haltungsschäden stehen manche Kinderärzte und Hebammen den Wippen skeptisch gegenüber. Doch das gilt vor allem dann, wenn du die Wippe zu früh benutzt. Entscheidest du dich für ein sicheres, gut verarbeitetes Modell und setzt du es verantwortungsvoll ein, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.


Am besten hältst du dich an die folgenden Empfehlungen:


  1. Dein Baby sollte mindestens 3 Monate alt sein. Vorher sind Wirbelsäule und Becken noch leicht verformbar.
  2. Benutze die Wippe zunächst maximal 30 Minuten am Tag. Die eingeschränkte Bewegungsfreiheit verursacht sonst Muskelrückgang und Haltungsschäden.
  3. Bei Kleinkindern, die älter als 1 Jahr sind, kannst du die Zeit auf bis zu zwei Stunden am Tag ausdehnen.
  4. Achte auf ausreichend körperliche Bewegung als Ausgleich, damit sich Bewegungsapparat und Stützmuskulatur gut entwickeln.


Wichtig:

Falls dein Baby ein erhöhtes Risiko für Haltungsprobleme hat, sprich unbedingt zunächst mit dem Kinderarzt über die Babywippe und frage, ob und ab wann sie in dem Fall geeignet ist.

Welche Babywippe ist die beste für deinen Liebling?

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Die richtige Babywippe - sicher soll sie sein

Hast du dich für den Kauf einer Babywippe entschieden, wirst du schnell merken, dass die Auswahl nahezu grenzenlos ist. Vom einfachen Modell zum Anstupsen bis zur elektrisch betriebenen High-Tech-Wippe mit Vibrationsfunktion ist alles erhältlich. Für welche Ausstattung du dich entscheidest, kannst du von deinem Geschmack und Budget abhängig machen. Wesentlich wichtiger ist, dass die Anforderungen an die Sicherheit erfüllt sind.

Was die Funktionalität der Babywippe angeht, solltest du vor allem auf die folgenden Aspekte achten:


  • Geprüfte Sicherheit: Sie erkennst du an einem Prüfsiegel des TÜV (GS-Siegel). Die Wippe sollte auch bei starker Bewegungsfreude deines kleinen Lieblings einen sicheren Halt bieten. Achte auch auf Kleinteile an den Spielzeugen, damit sie nicht abgerissen und verschluckt werden können.
  • Leichte Verstellbarkeit: Lässt sich der Sitz der Wippe so verstellen, dass verschiedene Liegepositionen bzw. eine nahezu aufrechte Sitzposition möglich sind, kannst du die Babywippe bei Bedarf auch dazu nutzen, deinen Liebling zu füttern.
  • Alles gut gestützt: Für die ersten 3 Monate sorgt ein stützender Sitzverkleinerer und ein stützendes Kopfkissen nicht nur für Sicherheit, sondern auch dafür, dass dein Schatz es richtig bequem hat.
  • Leicht zusammenklappbar: Damit du die Babywippe überall mit hinnehmen und leicht verstauen kannst.
  • Leichte Reinigung: Eine Babywippe sollte leicht zu reinigen und zu pflegen sein.

Zusammenfassung: Babywippe – worauf musst du achten?

Damit dir die Babywippe die nötige Erleichterung im Alltag bringt, ohne dass du dir Sorgen um dein Baby bzw. seine Entwicklung zu machen brauchst, solltest du folgende Punkte beachten:


  • Nutze die Babywippe erst ab einem Alter von 3 Monaten und für maximal 30 Minuten pro Tag.
  • Achte auf schadstofffreie Materialien, eine gute Verarbeitung und die nötige Sicherheitsausstattung.
  • Wähle die Babywippe passend zur Größe und zum Gewicht deines Babys aus.
  • Hole dir vor dem Kauf gegebenenfalls Rat von deiner Hebamme oder deinem Kinderarzt.