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Faule Eier adé: 5 Tipps gegen die stinkende Waschmaschine

Statt frisch und sauber riechen Wäsche und Waschmaschine muffig und modrig? Schlechte Gerüche aus der Waschmaschine sind keine Seltenheit. Die Gefahr, dass sich Schmutzreste, Fett, Bakterien und Keime in der Maschine unbemerkt ansammeln und für üblen Gestank sorgen, ist relativ groß. Und auch Schimmel trägt seinen Teil zur Geruchsentwicklung bei, wenn er nicht rechtzeitig erkannt und entfernt wird. Bei einer stinkenden Waschmaschine helfen vor allem eine regelmäßige Reinigung und wenige einfache Kniffe zur Vorbeugung.

Warum stinkt es aus der Waschmaschine?

Gründe für einen unangenehmen Geruch aus der Waschmaschine gibt es viele. Ob modrig wie faule Eier, muffig wie ein feuchter Keller oder sogar verbrannt: Die Gerüche kommen nicht von ungefähr.


  • Bakterien und Pilze, die sich in der Maschine ablagern, führen in Kombination mit Fetten und Schweiß zu unschönen Gerüchen.
  • Abgestandenes Wasser, das sich in der Maschine staut, ist oftmals der Grund für einen muffigen Geruch.
  • Schimmel kann ebenfalls zur Geruchsentwicklung beitragen.


Um den Gestank aus der Waschmaschine in den Griff zu bekommen, sollte er nicht mit Sprays und Co. überdeckt, sondern seine Ursachen bekämpft werden.

5 Tipps gegen Gestank

Der unangenehme Geruch aus der Waschmaschine lässt sich relativ einfach beseitigen – und mit den richtigen Tipps auch einfach vermeiden.

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Kochwaschgang nutzen

Energieeffiziente, moderne Waschmaschinen und hochwertige Waschmittel reinigen die Wäsche auch bei niedrigen Temperaturen sehr effizient. Das Problem daran: Bei einer geringen Waschtemperatur werden nicht alle Bakterien abgetötet. Diese setzen sich in der Maschine ab und es bildet sich ein sogenannter Biofilm in der Waschtrommel, der für einen muffigen Geruch verantwortlich ist. Die Bildung des Biofilms lässt sich mit einem gelegentlichen Kochwaschgang einfach vermeiden. Dafür kann die Maschine auch mit leerer Trommel bei 60 oder noch besser 90 °C einmal durchlaufen. Bei diesen Temperaturen werden Bakterien und Pilze zuverlässig abgetötet. Aus Gründen der Ressourcenschonung sollte dieses Vorgehen allerdings so selten wie möglich durchgeführt werden – es verbraucht unnötig Strom und Wasser.

Waschmittel richtig dosieren

Waschmittel in Pulverform kann, wenn es überdosiert wird, gleich in zweierlei Varianten für schlechte Gerüche verantwortlich sein: Einerseits bilden Pulverreste im Waschmittelfach den idealen Nährboden für Schimmel, der wiederum zu einem unangenehmen Gestank führt. Andererseits führen die Ablagerungen und Rückstände auch im Inneren der Maschine zu Problemen wie Verstopfungen und daraus resultierendem stehendem Wasser, das mit der Zeit muffig riecht.


Waschmaschine reinigen und entkalken

Die beste Vorbeugung und Gegenmaßnahme für stinkende Waschmaschinen ist eine regelmäßige Reinigung. Besonders Gummidichtungen wie das Türgummi, das Waschmittelfach, die Waschtrommel, das Flusensieb und der Abflussschlauch können für schlechte Gerüche verantwortlich sein. Das Entkalken und Reinigen der Waschmaschine kann dabei mit speziellen Reinigern oder einfachen Hausmitteln wie Essig oder Spülmaschinentabs durchgeführt werden.


Restwasser entfernen

Im Falle einer defekten Ablaufpumpe sammelt sich das Schmutzwasser am Boden der Waschmaschine und sorgt in kürzester Zeit für einen unangenehmen Gestank. Bei manchen Modellen kann das Restwasser durch eine kleine Klappe abgelassen werden – genaue Informationen gibt es in der jeweiligen Bedienungsanleitung. Ist die Pumpe ernsthaft beschädigt und die Wasseransammlungen tauchen immer wieder auf, muss die Pumpe durch einen Fachmann ausgetauscht werden.


Waschmaschinentür offen lassen

Damit die Restfeuchte aus der Maschine entweichen kann und sich nicht im Gerät absetzt, ist es ratsam, nach der Entnahme der Wäsche die Tür der Maschine offen zu lassen. So kann die restliche Feuchte verdunsten und das Risiko der Geruchsbildung sinkt. Auch das Waschmittelfach kann nach dem Waschen auf diese Art gelüftet werden. In trockener Umgebung haben es Bakterien und Keime schwerer, sich zu vermehren.

Waschmaschine reinigen und entkalken

Die beste Vorbeugung und Gegenmaßnahme für stinkende Waschmaschinen ist eine regelmäßige Reinigung. Besonders Gummidichtungen wie das Türgummi, das Waschmittelfach, die Waschtrommel, das Flusensieb und der Abflussschlauch können für schlechte Gerüche verantwortlich sein. Das Entkalken und Reinigen der Waschmaschine kann dabei mit speziellen Reinigern oder einfachen Hausmitteln wie Essig oder Spülmaschinentabs durchgeführt werden.

Restwasser entfernen

Im Falle einer defekten Ablaufpumpe sammelt sich das Schmutzwasser am Boden der Waschmaschine und sorgt in kürzester Zeit für einen unangenehmen Gestank. Bei manchen Modellen kann das Restwasser durch eine kleine Klappe abgelassen werden – genaue Informationen gibt es in der jeweiligen Bedienungsanleitung. Ist die Pumpe ernsthaft beschädigt und die Wasseransammlungen tauchen immer wieder auf, muss die Pumpe durch einen Fachmann ausgetauscht werden.

Waschmaschinentür offen lassen

Damit die Restfeuchte aus der Maschine entweichen kann und sich nicht im Gerät absetzt, ist es ratsam, nach der Entnahme der Wäsche die Tür der Maschine offen zu lassen. So kann die restliche Feuchte verdunsten und das Risiko der Geruchsbildung sinkt. Auch das Waschmittelfach kann nach dem Waschen auf diese Art gelüftet werden. In trockener Umgebung haben es Bakterien und Keime schwerer, sich zu vermehren.

Was hilft, wenn die Wäsche nach dem Waschen muffig riecht?

Ein leicht muffiger Geruch der Wäsche lässt sich mithilfe von Weichspüler kaschieren. Alternativ kann ein Hygienespüler helfen, geruchsbildende Bakterien und Keime bereits beim Waschen abzutöten. Auch sollte die Wäsche nicht zu lange in der feuchten Maschine liegen, sondern sobald wie möglich zum Trocknen herausgenommen werden. Grundsätzlich überträgt sich der schlechte Geruch der Waschmaschine gerne auf die Wäsche, sodass am Ende die Beseitigung der Geruchsursache unumgänglich ist.